MIT DEM QUAD DURCH DIE LAVALANDSCHAFT.
Julius Fröhlich.
Julius fühlt sich in seiner Heimat so wohl, dass er gar nicht so genau definieren kann, warum er hier nie wegwollte: „Die Eifel ist halt einfach die Eifel“, bringt es Julius für sich auf den Punkt. Mit all ihren Vor- und Nachteilen. Mit 16 hatten hier alle einen Roller, später dann ein Auto. Denn wo Ruhe und Weitläufigkeit das Leben bestimmen, gewinnt Mobilität an Bedeutung. Nicht um zu fliehen, sondern um die Annehmlichkeiten der Großstadt mit den Vorteilen des Landlebens zu verbinden. Gut, dass die nächste Großstadt von hier aus nie mehr als eine Stunde entfernt liegt.
Auch heute noch spielt Mobilität für Julius eine wichtige Rolle. Aber weniger um aus seiner Heimat rauszukommen. Vielmehr um sie zu immer wieder neu zu entdecken. Mit seinem Quad zieht es ihn kreuz und quer durch die magische Landschaft. Die Lavagrube in Walsdorf ist dabei immer ein besonderes Highlight, auch für seine Kinder. Dann geht es offroad über Hügel und Felsschluchten durch die Lavalandschaft. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Willkommen in der Eifel.